* 1934 Fontenay-aux-Roses
Bewegung: Konkrete Kunst 1945-1960; Minimal Art.
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Bernard Aubertin
Biografie
Biografie

Der Maler, Medien- und Objektkünstler Bernard Aubertin gilt als einer der wichtigen Vertreter der Künstlergruppe "Zéro".
Zur Welt kommt Bernard Aubertin im Jahr 1934 im französischen Fontenay-aux-Roses. Nach Kriegsende nimmt er ein Studium an der Pariser Ecole des Metiers d'Art und an der dortigen Ecole de Formation des Professeurs de Dessin auf (1950-1953).
Bernard Aubertins frühe Gemälde knüpfen an der Vorkriegsavantgarde an: In kubistisch und futuristisch beeinflusstem Stil entstehen insbesondere Landschaften, Bildnisse und Stillleben. Das Jahr 1957 aber bringt den großen Durchbruch in der künstlerischen Entwicklung von Bernard Aubertin: Nun begegnet der junge Maler Yves Klein, dessen Oeuvre ihn nachhaltig beeinflusst. Bernard Aubertin wendet sich ab diesem Zeitpunkt von der Figuration ab und sucht stattdessen die Wirkung von reiner Farbe, Licht, Bewegung und abstrakten Strukturen. Eine urtümliche, gleichsam mystische Kraft beherrscht die neuen Arbeiten des jungen Künstlers.
Bernard Aubertin widmet sich ab 1958 der Wirkung monochromer Gemälde mit lebendig-pastosen oder sorgfältig geglätteten Oberflächen. Ein kräftiges Rot dominiert diese Werke, ab den späten 1980er Jahren entstehen auch schwarze Bilder. Ab 1960 beginnt Bernard Aubertin die Arbeit an seinen Nagelbildern, die gleichfalls zu einem Leitmotiv innerhalb des Schaffens werden.
Bald beginnt auch Feuer den Maler zu reizen. 1961 verwendet Bernard Aubertin dieses Element, das für ihn die Quelle allen Lebens darstellt, erstmals in kinetischen Objekten. Es folgen Werkgruppen wie die angebrannten Bücher ("Livres Brûlés", ab 1962) oder die rot rauchenden, metallenen "Cages rouges de Fumée". Brandspuren, Streichhölzer oder Feuerwerksraketen finden sich häufig in den Arbeiten der 1960er Jahre.
Werke von Bernard Aubertin werden ab den 1960er Jahren auf internationalen Ausstellungen präsentiert, darunter Schauen in Paris (1972), Florenz (1974), Caracas (1989) oder Mailand (1990). Bernard Aubertin lebt und arbeitet in Paris.
Zur Welt kommt Bernard Aubertin im Jahr 1934 im französischen Fontenay-aux-Roses. Nach Kriegsende nimmt er ein Studium an der Pariser Ecole des Metiers d'Art und an der dortigen Ecole de Formation des Professeurs de Dessin auf (1950-1953).
Bernard Aubertins frühe Gemälde knüpfen an der Vorkriegsavantgarde an: In kubistisch und futuristisch beeinflusstem Stil entstehen insbesondere Landschaften, Bildnisse und Stillleben. Das Jahr 1957 aber bringt den großen Durchbruch in der künstlerischen Entwicklung von Bernard Aubertin: Nun begegnet der junge Maler Yves Klein, dessen Oeuvre ihn nachhaltig beeinflusst. Bernard Aubertin wendet sich ab diesem Zeitpunkt von der Figuration ab und sucht stattdessen die Wirkung von reiner Farbe, Licht, Bewegung und abstrakten Strukturen. Eine urtümliche, gleichsam mystische Kraft beherrscht die neuen Arbeiten des jungen Künstlers.
Bernard Aubertin widmet sich ab 1958 der Wirkung monochromer Gemälde mit lebendig-pastosen oder sorgfältig geglätteten Oberflächen. Ein kräftiges Rot dominiert diese Werke, ab den späten 1980er Jahren entstehen auch schwarze Bilder. Ab 1960 beginnt Bernard Aubertin die Arbeit an seinen Nagelbildern, die gleichfalls zu einem Leitmotiv innerhalb des Schaffens werden.
Bald beginnt auch Feuer den Maler zu reizen. 1961 verwendet Bernard Aubertin dieses Element, das für ihn die Quelle allen Lebens darstellt, erstmals in kinetischen Objekten. Es folgen Werkgruppen wie die angebrannten Bücher ("Livres Brûlés", ab 1962) oder die rot rauchenden, metallenen "Cages rouges de Fumée". Brandspuren, Streichhölzer oder Feuerwerksraketen finden sich häufig in den Arbeiten der 1960er Jahre.
Werke von Bernard Aubertin werden ab den 1960er Jahren auf internationalen Ausstellungen präsentiert, darunter Schauen in Paris (1972), Florenz (1974), Caracas (1989) oder Mailand (1990). Bernard Aubertin lebt und arbeitet in Paris.
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