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*  1942 Frankfurt am Main

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Christof Kohlhöfer
Biografie
Der richtungsweisende deutsche Pop-Art-Künstler Christof Kohlhöfer kommt im Jahr 1942 in Frankfurt am Main zur Welt.
Seine Ausbildung absolviert er zwischen 1965 und 1971 an der renommierten Kunstakademie von Düsseldorf - bei keinen Geringeren als K.O. Goetz und Joseph Beuys. Christof Kohlhöfer schließt das Studium als Meisterschüler ab.
Kohlhöfer steht im Zentrum der vibrierenden Düsseldorfer Kunstszene der frühen 1970er Jahre, ist häufig im legendären "Ratinger Hof" zu Gast. Rasch macht er mit seiner Kunst von sich reden. Zunächst entstehen Filmarbeiten in der Nähe von "Fluxus", etwa eine Gemeinschaftsarbeit mit Sigmar Polke von 1969 ("Der ganze Körper fühlt sich leicht und möchte fliegen"). Mit dem Freund Polke arbeitet Christof Kohlhöfer (als Fotograf) 1968 auch an der berühmten lithografischen Serie "... Höhere Wesen befehlen".
In seinen Arbeiten zeigt sich Christof Kohlhöfer als Künstler nahe der Pop-Art, als ebenso subversiver wie kreativer Kopf. Er bringt mit seinen stencils (Schablonen) und Sprühdosen die Ästhetik der Straße in die Galerien und Museen. So entstehen komplexe Bildwelten zwischen Banalität und Opulenz, zwischen Subkultur und hoher Kunst.
Christof Kohlhöfer wird schon 1974 mit dem Düsseldorfer Heinrich-Heine-Preis geehrt, 1999 übernimmt er eine Gastprofessur an der Universität von Kalifornien in Los Angeles. Der Künstler zeigt seine Werke auf der epochemachenden Documenta 5 von 1972 als Vertreter der "Individuellen Mythologien" und auch auf der Documenta 6 von 1977. Einzelausstellungen in Offenbach am Main, Baden-Baden, Düsseldorf, München oder Karlsruhe machen den Künstler schon seit den frühen 1970er Jahren weithin bekannt.
Christof Kohlhöfer lebt und arbeitet in Los Angeles.