* 1953 New York
Bewegung: Zeitgenössische Figuration; Appropriation Art; Neo-Conceptualism.
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Robert Longo
Biografie
Biografie

Robert Longo gilt als einer der bedeutendsten Grafiker der Gegenwart.
Im Jahr 1953 wird Robert Longo in Brooklyn/New York geboren und verlebt seine Kindheit in Long Island.
Ab 1971 nimmt Robert Longo Kunstunterricht bei der Bildhauerin Leonda Finke, bevor er 1972 mittels eines Stipendiums nach Florenz reist, um an der Accademia di Belle Arti Kunstgeschichte und Restauration zu studieren. Zurück in New York immatrikuliert sich Robert Longo an der Art School des Buffalo State College und schließt 1975 mit dem Bachelor of Fine Arts ab.
Robert Longo gilt als "Multimediakünstler". Ab den 1970er Jahren entstehen Performances und Videos; auch Musik, Installation und Skulptur zählen zu den Gattungen, in denen Robert Longo aktiv ist. Besonders bedeutend aber sind die technisch perfektionierten, aufwendigen Grafiken. Noch am Ende der 1970er Jahr entstehen monumentale Handzeichnungen nach Fotografien, die seinen Ruhm als Grafiker begründen. 1979 bespielt Robert Longo seine erste New Yorker Einzelausstellung, "Boys Slow Dance". Drei Jahre später ist der Künstler bereits auf der Kasseler Documenta zu sehen.
Robert Longo arbeitet oft in Serien. Am Ende der 1980er Jahre entsteht etwa die Serie "Black Flags" mit geschwärzten amerikanischen Flaggen. 1995/96 vollendet Robert Longo das Projekt mit dem Titel "Magellan", das mit einer kleinen Zeichnung pro Tag - insgesamt sind es 366 - auch dokumentarischen Charakter hat. 2002 folgt die grafische Serie "Freud Drawings".
Die Karriere des Robert Longo, dessen künstlerische Wurzeln im New Wave der ausgehenden 1970er Jahre verortet werden, wird von wichtigen Ausstellungen begleitet. Retrospektiven Charakter haben beispielsweise die Ausstellungen im Los Angeles County Museum of Art (1989), im Museum of Contemporary Art in Chicago (1990) sowie im Musee d'Art Moderne et d'Art Contemporain de Nice (2009) und dem Museu Colecção Berardo in Lissabon (2010). Unter anderem in der Wiener Albertina, dem New Yorker Museum of Modern Art, der Londoner Tate Gallery und dem Stedelijk Museum in Amsterdam werden Werke von Robert Longo der Öffentlichkeit präsentiert.
Robert Longo und seine Frau, die deutsche Schauspielern Barbara Sukowa, leben in New York.
Im Jahr 1953 wird Robert Longo in Brooklyn/New York geboren und verlebt seine Kindheit in Long Island.
Ab 1971 nimmt Robert Longo Kunstunterricht bei der Bildhauerin Leonda Finke, bevor er 1972 mittels eines Stipendiums nach Florenz reist, um an der Accademia di Belle Arti Kunstgeschichte und Restauration zu studieren. Zurück in New York immatrikuliert sich Robert Longo an der Art School des Buffalo State College und schließt 1975 mit dem Bachelor of Fine Arts ab.
Robert Longo gilt als "Multimediakünstler". Ab den 1970er Jahren entstehen Performances und Videos; auch Musik, Installation und Skulptur zählen zu den Gattungen, in denen Robert Longo aktiv ist. Besonders bedeutend aber sind die technisch perfektionierten, aufwendigen Grafiken. Noch am Ende der 1970er Jahr entstehen monumentale Handzeichnungen nach Fotografien, die seinen Ruhm als Grafiker begründen. 1979 bespielt Robert Longo seine erste New Yorker Einzelausstellung, "Boys Slow Dance". Drei Jahre später ist der Künstler bereits auf der Kasseler Documenta zu sehen.
Robert Longo arbeitet oft in Serien. Am Ende der 1980er Jahre entsteht etwa die Serie "Black Flags" mit geschwärzten amerikanischen Flaggen. 1995/96 vollendet Robert Longo das Projekt mit dem Titel "Magellan", das mit einer kleinen Zeichnung pro Tag - insgesamt sind es 366 - auch dokumentarischen Charakter hat. 2002 folgt die grafische Serie "Freud Drawings".
Die Karriere des Robert Longo, dessen künstlerische Wurzeln im New Wave der ausgehenden 1970er Jahre verortet werden, wird von wichtigen Ausstellungen begleitet. Retrospektiven Charakter haben beispielsweise die Ausstellungen im Los Angeles County Museum of Art (1989), im Museum of Contemporary Art in Chicago (1990) sowie im Musee d'Art Moderne et d'Art Contemporain de Nice (2009) und dem Museu Colecção Berardo in Lissabon (2010). Unter anderem in der Wiener Albertina, dem New Yorker Museum of Modern Art, der Londoner Tate Gallery und dem Stedelijk Museum in Amsterdam werden Werke von Robert Longo der Öffentlichkeit präsentiert.
Robert Longo und seine Frau, die deutsche Schauspielern Barbara Sukowa, leben in New York.
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