(inkl. Käuferaufgeld)
Wolfsjagd
LITERATUR: Bernd Küster, Albert Schiestl-Arding, Worpsweder Verlag 1997, S. 87 (mit Farbabb.).
Albert Schiestl-Ardings Malerei ist von einer dunklen Farbigkeit geprägt. Seine impressionistische Malweise zeichnet sich durch einen unruhigen Duktus aus. Der spontane, pastose Farbauftrag unterstützt Bewegung in der Darstellung. Die 'Wolfsjagd' zeigt zwei heranstürmende Reiter und eine Meute von drei Hunden, die den Wolf stellen. Schiestl-Arding erfasst das Bildthema als farbige und malerische Sensation. Das Motiv ist dem Künstler wohlvertraut, war er doch zeitweise als Jockey tätig und wurde stets von seinen Hunden begleitet. Die Niederdeutsche Welt beschreibt 1930 den Worpsweder Maler: "So zieht er mit seinen Hunden durch die Gegend und ist dem Licht und seinen Wundern auf der Spur" (zitiert aus: Bernd Küster, Albert Schiestl-Arding, 1997, S. 142).
Öl auf Holz, 1929
Links unten monogrammiert und datiert. 67 x 80 cm ( 26,3 x 31,4 in).
Rückseitig mit einer Teilstudie in Öl
(inkl. Käuferaufgeld)
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