
226
Carl Spitzweg
Grotte mit badenden Nymphen, 1855.
Öl
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 21.875 (inkl. Käuferaufgeld)
Grotte mit badenden Nymphen. Um 1855.
Öl auf Papier, auf Pappe aufgezogen.
Wichmann 654. Roennefahrt 455. Links unten mit der Signaturparaphe. 22,2 x 19,3 cm (8,7 x 7,5 in).
Mit einem Gutachten von Herrn Prof. Uhde-Bernays vom 18.8.1923 (verso auf dem Unterlagekarton).
PROVENIENZ: Privatbesitz der Familie Spitzweg (Otto), 1907 an Richard Spitzweg abgegeben.
Hugo Helbing, München, März 1931, Los 109, Tafel 8.
Hugo Helbing, München, Mai 1939, Los 214, Tafel 11.
Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: Carl Spitzweg - Hugo Helbing, Berlin, Februar-März 1927, Kat.Nr. 19 (dort aus sächsischem Besitz).
Neben der Thematik der biedermeierlichen Idylle und ihren oft kauzigen Gestalten hat Spitzweg die geheimnisvolle Welt der Gnome und Wichte, aber auch der badenden Nymphen interessiert. Die vorliegende Arbeit, die der Grottenromantik huldigt, lebt von dem reizvollen koloristischen Gegensatz zwischen dem mystischen Dunkel der Grotte und dem von oben hereinfallenden Licht. Wichmann gibt in seinem Werkverzeichnis an, dass von dem Sujet mehrere Fälschungen existieren, ein Beweis dafür, wie beliebt auch diese Seite im Schaffen Spitzwegs war. [KD].
Öl auf Papier, auf Pappe aufgezogen.
Wichmann 654. Roennefahrt 455. Links unten mit der Signaturparaphe. 22,2 x 19,3 cm (8,7 x 7,5 in).
Mit einem Gutachten von Herrn Prof. Uhde-Bernays vom 18.8.1923 (verso auf dem Unterlagekarton).
PROVENIENZ: Privatbesitz der Familie Spitzweg (Otto), 1907 an Richard Spitzweg abgegeben.
Hugo Helbing, München, März 1931, Los 109, Tafel 8.
Hugo Helbing, München, Mai 1939, Los 214, Tafel 11.
Privatsammlung Süddeutschland.
LITERATUR: Carl Spitzweg - Hugo Helbing, Berlin, Februar-März 1927, Kat.Nr. 19 (dort aus sächsischem Besitz).
Neben der Thematik der biedermeierlichen Idylle und ihren oft kauzigen Gestalten hat Spitzweg die geheimnisvolle Welt der Gnome und Wichte, aber auch der badenden Nymphen interessiert. Die vorliegende Arbeit, die der Grottenromantik huldigt, lebt von dem reizvollen koloristischen Gegensatz zwischen dem mystischen Dunkel der Grotte und dem von oben hereinfallenden Licht. Wichmann gibt in seinem Werkverzeichnis an, dass von dem Sujet mehrere Fälschungen existieren, ein Beweis dafür, wie beliebt auch diese Seite im Schaffen Spitzwegs war. [KD].
226
Carl Spitzweg
Grotte mit badenden Nymphen, 1855.
Öl
Schätzung:
€ 18.000 Ergebnis:
€ 21.875 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
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Holstenwall 5
20355 Hamburg
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