210
Friedrich Preller d. J.
Von der Ostsee: Buche und Eiche auf dem Vilm, 1887.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 1.200 Ergebnis:
€ 2.375 (inkl. Käuferaufgeld)
Von der Ostsee: Buche und Eiche auf dem Vilm. Nach 1887.
Öl auf Leinwand, auf festen Karton aufgezogen.
65 x 43 cm (25,5 x 16,9 in).
Verso handschriftliche Bezeichnungen von fremder Hand "Anh. KV 5790" (wohl Anhaltischer Kunstverein) und "Von der Ostsee. Buche und Eiche auf der Vilm. 158" (auf altem Klebeetikett). Sowie Etikett der Galerie Hassold Augsburg. [CB].
PROVENIENZ: Aus der Familie des Künstlers.
LITERATUR: Toni Preller, Der Vilm. Die Malerinsel. Studien von Friedrich Preller d.J., Dresden-Blasewitz 1906, s/w-Abb. o.S. (hier benannt: "Grosser Vilm - In der Schlucht").
"Um den Mitgliedern seiner Klasse neue Anregungen zu geben, unternahm [..] [Preller] mit ihnen 1887 eine Fahrt an die Ostsee und lernte selbst hierbei zuerst Rügen kennen. Seine Frau begleitete ihn dorthin und sie saßen auf dem kleinen reizenden Inselchen Vilm Posto, wo sie eine fröhliche Maler-Kolonie [..] vorfanden. Für die Behaglichkeit des Aufenthaltes war somit reichlich gesorgt [..]. 'So fand ich prachtvollen Wald, schöne Buchen und Eichen, und wenn gewaltige Lüfte sich über den langgestreckten Ufern auftürmten und tiefe Melancholie sich über der ganzen Natur zu lagern schien, so mußte ich sagen: schön ist das auch und künstlerisch läßt es sich wohl verarbeiten.'" (Max Jordan [Hrsg.], Friedrich Preller der Jüngere. Tagebücher des Künstlers, München 1904, S. 251 f.).
Öl auf Leinwand, auf festen Karton aufgezogen.
65 x 43 cm (25,5 x 16,9 in).
Verso handschriftliche Bezeichnungen von fremder Hand "Anh. KV 5790" (wohl Anhaltischer Kunstverein) und "Von der Ostsee. Buche und Eiche auf der Vilm. 158" (auf altem Klebeetikett). Sowie Etikett der Galerie Hassold Augsburg. [CB].
PROVENIENZ: Aus der Familie des Künstlers.
LITERATUR: Toni Preller, Der Vilm. Die Malerinsel. Studien von Friedrich Preller d.J., Dresden-Blasewitz 1906, s/w-Abb. o.S. (hier benannt: "Grosser Vilm - In der Schlucht").
"Um den Mitgliedern seiner Klasse neue Anregungen zu geben, unternahm [..] [Preller] mit ihnen 1887 eine Fahrt an die Ostsee und lernte selbst hierbei zuerst Rügen kennen. Seine Frau begleitete ihn dorthin und sie saßen auf dem kleinen reizenden Inselchen Vilm Posto, wo sie eine fröhliche Maler-Kolonie [..] vorfanden. Für die Behaglichkeit des Aufenthaltes war somit reichlich gesorgt [..]. 'So fand ich prachtvollen Wald, schöne Buchen und Eichen, und wenn gewaltige Lüfte sich über den langgestreckten Ufern auftürmten und tiefe Melancholie sich über der ganzen Natur zu lagern schien, so mußte ich sagen: schön ist das auch und künstlerisch läßt es sich wohl verarbeiten.'" (Max Jordan [Hrsg.], Friedrich Preller der Jüngere. Tagebücher des Künstlers, München 1904, S. 251 f.).
210
Friedrich Preller d. J.
Von der Ostsee: Buche und Eiche auf dem Vilm, 1887.
Öl auf Leinwand
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