
446
Friedrich Karl Gotsch
Im Strandbuchladen, 1957.
Öl auf Rupfen
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 26.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Im Strandbuchladen. 1957.
Öl auf Rupfen.
Goeritz/Leuba 477. Links unten monogrammiert. Verso Signiert, datiert und betitelt. 100,5 x 80 cm (39,5 x 31,4 in).
PROVENIENZ: Petit Palais, Genf.
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Friedrich Karl Gotsch. Gemälde aus der Sammlung des Petit Palais Genf, Sonderausstellung der F.K. Gotsch-Stiftung im Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum, Schloß Gottorf, 2.12.1984-24.2.1985, Kat.Nr. 132 (mit Abb.).
Obwohl in den 1950er und frühen 1960er Jahren in Westdeutschland die ungegenständliche Malerei vorherrscht, hält Gotsch am Gegenständlichen fest, tendiert jedoch zu stärker abstrahierenden Formen. Die Szene "Im Strandbuchladen" entsteht, als sich der Künstler auf dem Höhepunkt seines Schaffens befindet. Dies kommt zum Ausdruck in einer vollendet dynamischen Komposition und vom Gegenstand abgelösten Farbelementen. Unser Gemälde zeigt überdies, dass Gotsch einerseits die expressionistische Tradition fortsetzt, er andererseits jedoch eigene, neue und innovative Wege geht und damit einen wichtigen Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts leistet. [KP].
Öl auf Rupfen.
Goeritz/Leuba 477. Links unten monogrammiert. Verso Signiert, datiert und betitelt. 100,5 x 80 cm (39,5 x 31,4 in).
PROVENIENZ: Petit Palais, Genf.
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Friedrich Karl Gotsch. Gemälde aus der Sammlung des Petit Palais Genf, Sonderausstellung der F.K. Gotsch-Stiftung im Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum, Schloß Gottorf, 2.12.1984-24.2.1985, Kat.Nr. 132 (mit Abb.).
Obwohl in den 1950er und frühen 1960er Jahren in Westdeutschland die ungegenständliche Malerei vorherrscht, hält Gotsch am Gegenständlichen fest, tendiert jedoch zu stärker abstrahierenden Formen. Die Szene "Im Strandbuchladen" entsteht, als sich der Künstler auf dem Höhepunkt seines Schaffens befindet. Dies kommt zum Ausdruck in einer vollendet dynamischen Komposition und vom Gegenstand abgelösten Farbelementen. Unser Gemälde zeigt überdies, dass Gotsch einerseits die expressionistische Tradition fortsetzt, er andererseits jedoch eigene, neue und innovative Wege geht und damit einen wichtigen Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts leistet. [KP].
446
Friedrich Karl Gotsch
Im Strandbuchladen, 1957.
Öl auf Rupfen
Schätzung:
€ 10.000 Ergebnis:
€ 26.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
infohamburg@kettererkunst.de
Dr. Simone Wiechers / Nane Schlage
Fasanenstr. 70
10719 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88 67 53-63
Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
infoberlin@kettererkunst.de
Cordula Lichtenberg
Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
Tel.: +49 (0)221 510 908-15
infokoeln@kettererkunst.de
Hessen
Rheinland-Pfalz
Miriam Heß
Tel.: +49 (0)62 21 58 80-038
Fax: +49 (0)62 21 58 80-595
infoheidelberg@kettererkunst.de
Wir informieren Sie rechtzeitig.