1125
Yehudit Sasportas
The cosmic laughter, 2009.
Tuschfeder
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 11.875 (inkl. Käuferaufgeld)
The cosmic laughter. 2009.
Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung.
Verso signiert und datiert. Auf festem Velin. Ca. 200 x 150 cm (78,7 x 59 in), blattgroß.
Wir danken Galerie Eigen + Art, Berlin, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Galerie Eigen + Art, Leipzig/Berlin (verso mit dem typografischen Galerieaufkleber, dort mit der Werknummer YS/ 559).
Privatsammlung Hessen.
Die bedeutende israelische Künstlerin Yehudit Sasportas wird im Jahr 1969 im israelischen Ashdod geboren. Sie absolviert ihr Studium bis 1993 an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem, wo sie mit dem Bachelor abschließt. Danach reist Yehudit Sasportas nach New York, um das Studium am Sculpture Department der dortigen Cooper Union School of Art fortzusetzen. 1999 beendet Yehudit Sasportas ihre Ausbildung mit dem Master of Fine Arts der Bezalel Academy und der Hebräischen Universität von Jerusalem. Den Bezugspunkt ihrer charakteristischen Werke findet Yehudit Sasportas in der Natur. Ihre Landschaftsdarstellungen, meist ganz auf den Kontrast von Schwarz und Weiß reduziert, knüpfen an die deutschen Romantiker ebenso an wie an die japanische Holzschnittkunst. In Gemälden, Grafiken, Tuschzeichnungen und Installationen zeigt Yehudit Sasportas Berge, Solitärbäume, Unterholz oder Wälder in einer grafisch abstrahierenden Manier, jedoch fernab von landschaftlichem Idyll. Die Werke erscheinen hintersinnig auf die menschliche Psyche bezogen, manches Mal befremdlich oder unheimlich, immer aber hochgradig ästhetisch. Zahlreiche Einzelausstellungen begleiten die Karriere von Yehudit Sasportas. Zu nennen sind etwa die Schauen im Kunstverein Braunschweig (2008), dem Leonhardi Museum in Dresden (2005), dem Berkley Museum of Art in San Fransisco (2002) oder dem Tel Aviv Museum of Art (2000). Ihren endgültigen internationalen Durchbruch erlebt Yehudit Sasportas im Jahr 2007 mit ihrer Teilnahme an der Biennale von Venedig, auf der sie Israel vertritt. Zahlreiche Preise ehren Yehudit Sasportas, etwa der "Israeli Ministry of Culture Award for Excellency in the Arts" (2009), der "Israeli Art Prize" (1999) oder der "Robert Steinmann Prize for Sculpture" (1993). Die Künstlerin, die seit 1993 einen Lehrauftrag an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem innehat, lebt und arbeitet in Berlin und Tel Aviv. [DB].
Yehudit Sasportas ist u.a. vertreten in:
• Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig
• Sommer Contemporary Art, Tel Aviv
• 1000 Eventi, Mailand
• Yehudit Sasportas. Seven Winters, Israel Museum, Jerusalem, 28.05.2013 - 19.10.2013
Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung.
Verso signiert und datiert. Auf festem Velin. Ca. 200 x 150 cm (78,7 x 59 in), blattgroß.
Wir danken Galerie Eigen + Art, Berlin, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Galerie Eigen + Art, Leipzig/Berlin (verso mit dem typografischen Galerieaufkleber, dort mit der Werknummer YS/ 559).
Privatsammlung Hessen.
Die bedeutende israelische Künstlerin Yehudit Sasportas wird im Jahr 1969 im israelischen Ashdod geboren. Sie absolviert ihr Studium bis 1993 an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem, wo sie mit dem Bachelor abschließt. Danach reist Yehudit Sasportas nach New York, um das Studium am Sculpture Department der dortigen Cooper Union School of Art fortzusetzen. 1999 beendet Yehudit Sasportas ihre Ausbildung mit dem Master of Fine Arts der Bezalel Academy und der Hebräischen Universität von Jerusalem. Den Bezugspunkt ihrer charakteristischen Werke findet Yehudit Sasportas in der Natur. Ihre Landschaftsdarstellungen, meist ganz auf den Kontrast von Schwarz und Weiß reduziert, knüpfen an die deutschen Romantiker ebenso an wie an die japanische Holzschnittkunst. In Gemälden, Grafiken, Tuschzeichnungen und Installationen zeigt Yehudit Sasportas Berge, Solitärbäume, Unterholz oder Wälder in einer grafisch abstrahierenden Manier, jedoch fernab von landschaftlichem Idyll. Die Werke erscheinen hintersinnig auf die menschliche Psyche bezogen, manches Mal befremdlich oder unheimlich, immer aber hochgradig ästhetisch. Zahlreiche Einzelausstellungen begleiten die Karriere von Yehudit Sasportas. Zu nennen sind etwa die Schauen im Kunstverein Braunschweig (2008), dem Leonhardi Museum in Dresden (2005), dem Berkley Museum of Art in San Fransisco (2002) oder dem Tel Aviv Museum of Art (2000). Ihren endgültigen internationalen Durchbruch erlebt Yehudit Sasportas im Jahr 2007 mit ihrer Teilnahme an der Biennale von Venedig, auf der sie Israel vertritt. Zahlreiche Preise ehren Yehudit Sasportas, etwa der "Israeli Ministry of Culture Award for Excellency in the Arts" (2009), der "Israeli Art Prize" (1999) oder der "Robert Steinmann Prize for Sculpture" (1993). Die Künstlerin, die seit 1993 einen Lehrauftrag an der Bezalel Academy of Art and Design in Jerusalem innehat, lebt und arbeitet in Berlin und Tel Aviv. [DB].
Yehudit Sasportas ist u.a. vertreten in:
• Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig
• Sommer Contemporary Art, Tel Aviv
• 1000 Eventi, Mailand
• Yehudit Sasportas. Seven Winters, Israel Museum, Jerusalem, 28.05.2013 - 19.10.2013
1125
Yehudit Sasportas
The cosmic laughter, 2009.
Tuschfeder
Schätzung:
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€ 11.875 (inkl. Käuferaufgeld)
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