142
Wilhelm Kuhnert
Spielende Löwen, Ca. 1917-1926.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 27.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Spielende Löwen. Ca. 1917-1926.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 50,5 x 90 cm (19,8 x 35,4 in).
Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet: "Wilhelm Kuhnert, Berlin. Spielende Löwen." [CB].
Mit einer schriftlichen Expertise von Frau Dr. Angelika Grettmann-Werner, Bremen, vom 8. April 2016. Das Gemälde ist im unpublizierten Werkverzeichnis unter der Nummer 6473 verzeichnet.
PROVENIENZ: Privatbesitz Hamburg (seit ca. 50 Jahren in Familienbesitz).
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 50,5 x 90 cm (19,8 x 35,4 in).
Verso auf dem Keilrahmen bezeichnet: "Wilhelm Kuhnert, Berlin. Spielende Löwen." [CB].
Mit einer schriftlichen Expertise von Frau Dr. Angelika Grettmann-Werner, Bremen, vom 8. April 2016. Das Gemälde ist im unpublizierten Werkverzeichnis unter der Nummer 6473 verzeichnet.
PROVENIENZ: Privatbesitz Hamburg (seit ca. 50 Jahren in Familienbesitz).
Die Löwen der afrikanischen Steppe sind unumstritten Kuhnerts Lieblingsmotiv und werden schnell zu seinem Markenzeichen, das ihm den Namen "Löwen-Kuhnert" einbringt. Das vorliegende Werk der im Steppengras verborgenen Löwenmutter mit ihren Jungen ist ein überzeugend lebendiges Beispiel für Kuhnerts Meisterschaft in der Tierdarstellung.
"[..] Dieses Ölgemälde mit den Löwinnen und den spielenden Löwenkindern ist eine klassische Komposition, ausgrichtet an zwei sich kreuzenden Diagonalen: beide Rücken der Löwinnen ebenso wie alle Tierköpfe sind an den Diagonalen ausgerichtet und außerdem sind alle Köpfe leicht versetzt um den Kreuzungspunkt gruppiert worden. Dennoch wirkt die Szene nicht statisch sondern durch die Einbeziehung des von Kuhnert persönlich erlebten Biotops sehr lebendig. Dieses wird verstärkt durch die Körperbiegung der im Vordergrund liegenden, in der Rückansicht gemalten Löwin. [..]" (Grettmann-Werner, in der aktuellen Expertise).
"[..] Dieses Ölgemälde mit den Löwinnen und den spielenden Löwenkindern ist eine klassische Komposition, ausgrichtet an zwei sich kreuzenden Diagonalen: beide Rücken der Löwinnen ebenso wie alle Tierköpfe sind an den Diagonalen ausgerichtet und außerdem sind alle Köpfe leicht versetzt um den Kreuzungspunkt gruppiert worden. Dennoch wirkt die Szene nicht statisch sondern durch die Einbeziehung des von Kuhnert persönlich erlebten Biotops sehr lebendig. Dieses wird verstärkt durch die Körperbiegung der im Vordergrund liegenden, in der Rückansicht gemalten Löwin. [..]" (Grettmann-Werner, in der aktuellen Expertise).
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Wilhelm Kuhnert
Spielende Löwen, Ca. 1917-1926.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 25.000 Ergebnis:
€ 27.500 (inkl. Käuferaufgeld)
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