125
Ernst Wilhelm Nay
Ohne Titel, 1963.
Aquarell
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 34.290 (inklusive Aufgeld)
Ohne Titel. 1963.
Aquarell.
Rechts unten signiert und datiert. Auf festem Aquarellpapier. 41,8 x 60 cm (16,4 x 23,6 in), blattgroß. [CH].
• Aus der Werkgruppe der "Augenbilder", in der Nay sein bis dahin zentrales Motiv der Scheibe gestisch-expressiv verändert, 'durchstreicht' und damit zu der Darstellung der "Augen" gelangt.
• Mit der warmtonigen, dunklen Farbigkeit und der Variation von deckenden und lasierenden Elementen entsteht eine besonders stimmungsvolle, ausdrucksstarke Komposition.
• Seit 50 Jahren Teil einer süddeutschen Privatsammlung.
• Im darauffolgenden Jahr ist Nay auf der wichtigen documenta III in Kassel vertreten.
• Vergleichbare Aquarelle aus dieser Werkserie befinden sich u. a. in den Sammlungen des Centre Pompidou, Paris, der Buffalo AKG Art Gallery in Buffalo/New York, des Museum Ludwig in Köln, des Städel Museums, Frankfurt a. Main, der Staatsgalerie Stuttgart und der Staatlichen Graphischen Sammlung in München.
PROVENIENZ: Galerie M. Knoedler & Co., New York (1964).
Privatsammlung (1965).
Galerie M. Knoedler & Co.New York.
Galerie Thomas, München (1973 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (1974 vom Vorgenannten erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Ernst Wilhelm Nay, Galerie M. Knoedler & Co., New York, 21.1.-8.2.1964.
Contemporary European Watercolors (organisiert vom Museum of Modern Art, New York), Wanderausstellung durch amerikanische Museen, 1965/66 (a. d. Rahmenrückpappe m. d. Ausstellungsetikett).
LITERATUR: Magdalene Claesges, Ernst Wilhelm Nay. Werkverzeichnis. Aquarelle - Gouachen - Zeichnungen, Bd. 3: 1954-1968, Berlin 2018, WVZ-Nr. 63-061 (m. Farbabb.).
Aquarell.
Rechts unten signiert und datiert. Auf festem Aquarellpapier. 41,8 x 60 cm (16,4 x 23,6 in), blattgroß. [CH].
• Aus der Werkgruppe der "Augenbilder", in der Nay sein bis dahin zentrales Motiv der Scheibe gestisch-expressiv verändert, 'durchstreicht' und damit zu der Darstellung der "Augen" gelangt.
• Mit der warmtonigen, dunklen Farbigkeit und der Variation von deckenden und lasierenden Elementen entsteht eine besonders stimmungsvolle, ausdrucksstarke Komposition.
• Seit 50 Jahren Teil einer süddeutschen Privatsammlung.
• Im darauffolgenden Jahr ist Nay auf der wichtigen documenta III in Kassel vertreten.
• Vergleichbare Aquarelle aus dieser Werkserie befinden sich u. a. in den Sammlungen des Centre Pompidou, Paris, der Buffalo AKG Art Gallery in Buffalo/New York, des Museum Ludwig in Köln, des Städel Museums, Frankfurt a. Main, der Staatsgalerie Stuttgart und der Staatlichen Graphischen Sammlung in München.
PROVENIENZ: Galerie M. Knoedler & Co., New York (1964).
Privatsammlung (1965).
Galerie M. Knoedler & Co.New York.
Galerie Thomas, München (1973 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (1974 vom Vorgenannten erworben).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Ernst Wilhelm Nay, Galerie M. Knoedler & Co., New York, 21.1.-8.2.1964.
Contemporary European Watercolors (organisiert vom Museum of Modern Art, New York), Wanderausstellung durch amerikanische Museen, 1965/66 (a. d. Rahmenrückpappe m. d. Ausstellungsetikett).
LITERATUR: Magdalene Claesges, Ernst Wilhelm Nay. Werkverzeichnis. Aquarelle - Gouachen - Zeichnungen, Bd. 3: 1954-1968, Berlin 2018, WVZ-Nr. 63-061 (m. Farbabb.).
125
Ernst Wilhelm Nay
Ohne Titel, 1963.
Aquarell
Schätzung:
€ 30.000 Ergebnis:
€ 34.290 (inklusive Aufgeld)
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