(inkl. Käuferaufgeld)
Fünffinger-Spitze
PROVENIENZ: Galerie Hagemeier, Frankfurt a. M., Kat.Nr. 167 (verso mit dem Etikett).
Öl auf Hartfaserplatte, 1963 .
Grasse S. 169. Rechts unten monogrammiert. Verso auf einem Etikett betitelt. 76 : 66,8 cm (29,9 : 26,2 in).. Vor allem seit Ende der 1950er Jahre widmet sich Werner Scholz, der nach der Zerstörung seines Berliner Ateliers endgültig nach Alpbach in Tirol übersiedelt, vorwiegend der Landschaftsmalerei. In der mächtigen Berglandschaft entdeckt er eine neue Inspirationsquelle. "Ich nehme meine ganze Kraft aus der Natur und suche sie in mein Handwerk zu projizieren." Vor allem interessiert ihn an der Landschaft, die in seinem Werk einen breiten Platz behauptet, "...wie sich Natur und Raum zur Fläche verhalten. Das Finden auf der Fläche ist das entscheidende - daraus kann ja erst ein in sich geschlossenes Bild werden" (Hans Kinkel, in: Werner Scholz, Werkkatalog zum 100. Geburtstag, Alpbach 1998, S. 20).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
AUSSTELLUNG: Werner Scholz zum 100. Geburtstag, Märkisches Museum Witten, 15. März - 26. April 1998, Kat.Nr. 29 (mit Farbabb.).
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