335
Karl Peter Röhl
Ohne Titel, 1920.
Aquarell
Schätzung:
€ 1.500 Ergebnis:
€ 6.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Aquarell und Tusche
Rechts unten signiert und datiert. Auf festem Zeichenpapier. 24,4 x 32,2 cm (9,6 x 12,6 in), blattgroß
Ehe Karl Peter Röhl 1919 ans Weimarer Bauhaus kommt, blickt er bereits auf lange Jahre der intensiven künstlerischen Arbeit zurück: Unter anderem wird er nach einer Malerlehre an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Kiel, an der Großherzoglichen Hochschule für bildende Künste in Weimar sowie am Kunstgewerbemuseum in Berlin ausgebildet. Unsere drei Aquarelle entstehen in Röhls Bauhausjahren und sind in ihrer Farbkraft und ihrer freien assoziativen Bildsprache dem Expressionismus verpflichtet, womit sie den streng geometrisch ausgerichteten Arbeiten in Röhls Œuvre gegenüberstehen. [KP].
Rechts unten signiert und datiert. Auf festem Zeichenpapier. 24,4 x 32,2 cm (9,6 x 12,6 in), blattgroß
Ehe Karl Peter Röhl 1919 ans Weimarer Bauhaus kommt, blickt er bereits auf lange Jahre der intensiven künstlerischen Arbeit zurück: Unter anderem wird er nach einer Malerlehre an der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Kiel, an der Großherzoglichen Hochschule für bildende Künste in Weimar sowie am Kunstgewerbemuseum in Berlin ausgebildet. Unsere drei Aquarelle entstehen in Röhls Bauhausjahren und sind in ihrer Farbkraft und ihrer freien assoziativen Bildsprache dem Expressionismus verpflichtet, womit sie den streng geometrisch ausgerichteten Arbeiten in Röhls Œuvre gegenüberstehen. [KP].
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