(inkl. Käuferaufgeld)
Komposition Schwebende Formen im Raum I. 1923.
AUSSTELLUNG: Cabinet Gute Kunst, Prof. Dr. O. Karpa, Hannover, 2.8.-4.9.1949.
Guter Gesamteindruck. Im Rand partiell minimal berieben. Links unten mit zwei geringfügigen Knickspuren. Rechte obere Ecke ergänzt. Mit vereinzelten winzigen Retuschen.
Aquarell.
Buchheister/Kemp 1923/14. Unten mittig monogrammiert und datiert. Verso handschriftlich datiert, betitelt und bezeichnet. Auf festem Velin. 39,9 : 24,9 cm (15,7 : 9,8 in), blattgroß. Das Jahr 1923 markiert durch die Hinwendung zur abstrakten Malerei einen Wendepunkt im Schaffen Buchheisters. Die malerischen Mittel seiner frühesten abstrakten Werke sprechen bereits von großer künstlerischer Sicherheit - ein Zeichen für die Intensität, mit der sich der Künstler mit der Abstraktion auseinandersetzt. "Wir müssen die gegenständlichen Dinge, mit denen wir arbeiten, die auf unser Gefühlsleben wirken, entformen, ihren Sinn erfassen, das heißt abstrakt malen. Als Maler muß man eine Persönlichkeit sein. Es ist die Aufgabe eines Künstlers, für sein persönlich stark abstechendes Empfinden eine dementsprechende stark abstechende Form zu finden." (zit. nach: Willi Kemp. Das abstrakte Werk von Carl Buchheister, in: Buchheister/Kemp, Bd. 1, S. 101). [NB]
Pinacoteca, Rose Fried Gallery, New York, Juli 1950.
Carl Buchheister. Ölbilder, Aquarelle, Gouachen, Galerie Gunzenhauser, München, 3.2.-29.3.1994.
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